Therapie bei Karpaltunnelsyndrom als wirksam befunden

Das Karpaltunnelsyndrom oder Karpaltunnelsyndrom entwickelt sich durch Kompression und Entzündung des Mittelnervs in seinem anatomischen Kanal, was zu Veränderungen der Empfindlichkeit der Hände und einer verminderten Beweglichkeit führt. Es ist die häufigste Form von Tunnelsyndromen und wird bei 1 bis 5,8 Prozent der Menschen diagnostiziert. Die spezifische Symptomatik ermöglicht es jedoch, selbst in den frühesten Stadien der Entwicklung eine fehlerfreie Diagnose zu stellen, und moderne Methoden der konservativen und chirurgischen Behandlung sorgen dafür, dass die entstandenen pathologischen Veränderungen beseitigt und die normale Beweglichkeit und Empfindlichkeit der Hände bei rechtzeitiger Behandlung eines Spezialisten wiederhergestellt werden.

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